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Wissenswertes
Kurkuma Wirkung: Warum das goldene Gewürz so gesund ist
Kurkuma, auch als "indischer Safran" bekannt, ist nicht nur ein beliebtes Gewürz in der Küche, sondern auch ein wahres Wundermittel für die Gesundheit. Besonders in der traditionellen ayurvedischen Medizin und der modernen Wissenschaft genießt Kurkuma einen ausgezeichneten Ruf. Aber was genau macht Kurkuma so wertvoll für unseren Körper? In diesem Artikel erfährst du alles über die erstaunliche Wirkung von Kurkuma, insbesondere für Knochen, Gelenke, Stoffwechsel und Leber. 1. Die Hauptwirkstoffe von Kurkuma Der Hauptwirkstoff von Kurkuma ist Curcumin, ein starkes Antioxidans mit entzündungshemmenden Eigenschaften. Curcumin macht etwa 2-8% des Gewürzes aus und ist für die meisten gesundheitlichen Vorteile verantwortlich. Vorteile von Curcumin: Es neutralisiert freie Radikale und schützt Zellen vor oxidativem Stress. Es hemmt entzündliche Prozesse im Körper, die oft für Gelenkschmerzen und -erkrankungen verantwortlich sind. Studie: Laut einer Untersuchung im "Journal of Medicinal Food" hat Curcumin nachweislich eine entzündungshemmende Wirkung, die mit gängigen Medikamenten vergleichbar ist (Quelle). 2. Kurkuma und Gelenkgesundheit Chronische Entzündungen in den Gelenken, wie sie bei Arthrose oder rheumatoider Arthritis auftreten, können durch die Einnahme von Kurkuma gemildert werden. Curcumin hilft, die Produktion entzündungsfördernder Enzyme wie COX-2 zu reduzieren. Tipps zur Anwendung: Tägliche Einnahme von Curcumin (z. B. in Form von Nahrungsergänzungsmitteln). Kombiniere Kurkuma mit schwarzem Pfeffer (Piperin), um die Bioverfügbarkeit um das 20-Fache zu erhöhen. Studie: Eine Meta-Analyse im "Osteoarthritis and Cartilage Journal" bestätigt, dass Curcumin signifikante Verbesserungen bei Gelenkschmerzen und Beweglichkeit bewirken kann (Quelle). 3. Kurkuma für starke Knochen Kurkuma unterstützt nicht nur die Gelenke, sondern auch die Knochengesundheit. Durch seine entzündungshemmenden Eigenschaften kann es den Knochenabbau verlangsamen und die Bildung neuer Knochensubstanz fördern. Vorteile: Schutz vor Osteoporose durch Hemmung knochenabbauender Zellen (Osteoklasten). Verbesserung der Mineralstoffdichte in den Knochen. Studie: Forschungen im "Journal of Cellular Biochemistry" zeigen, dass Curcumin das Wachstum knochenbildender Zellen stimulieren kann (Quelle). 4. Unterstützung des Stoffwechsels Curcumin hat eine positive Wirkung auf den Stoffwechsel. Es kann die Insulinsensitivität verbessern, Entzündungen reduzieren und den Fettstoffwechsel regulieren. Besonders bei Menschen mit metabolischem Syndrom oder Übergewicht kann Kurkuma hilfreich sein. Vorteile: Regulierung des Blutzuckerspiegels. Förderung der Fettverbrennung. Reduktion von Entzündungen, die den Stoffwechsel verlangsamen. Studie: Eine Studie im "European Journal of Nutrition" zeigt, dass Curcumin die Fettstoffwechselprozesse aktivieren und das Risiko für Fettleibigkeit senken kann (Quelle). 5. Kurkuma und die Lebergesundheit Die Leber ist eines der zentralen Entgiftungsorgane des Körpers, und Kurkuma kann ihre Funktion auf vielfältige Weise unterstützen. Curcumin hilft, die Produktion von Gallenflüssigkeit anzuregen, was die Fettverdauung verbessert und die Leber entlastet. Vorteile: Schutz der Leberzellen vor Toxinen. Reduktion von Leberentzündungen, z. B. bei Fettleber. Verbesserung der Gallenproduktion und -ausscheidung. Studie: Eine Untersuchung im "Journal of the Medical Association of Thailand" zeigt, dass Curcumin die Leberfunktion verbessert und oxidative Schäden reduziert (Quelle). 6. Unterstützung des Immunsystems Kurkuma ist ein natürlicher Immunbooster. Die antioxidativen und antimikrobiellen Eigenschaften helfen, Infektionen vorzubeugen und die Abwehrkräfte zu stärken. Tipp: Füge Kurkuma in deinen Alltag ein, z. B. in Form von "Goldener Milch" oder als Nahrungsergänzungsmittel. Studie: Eine Untersuchung im "International Journal of Molecular Sciences" hebt hervor, wie Curcumin das Immunsystem moduliert und entzündliche Prozesse reduziert (Quelle). 7. Anwendung und Einnahme von Kurkuma Kurkuma kann auf verschiedene Arten konsumiert werden: Frisch oder gemahlen: Als Gewürz in Speisen. Goldene Milch: Ein Mix aus Kurkuma, Milch (oder Pflanzenmilch), Pfeffer und Honig. Nahrungsergänzungsmittel: Hochdosierte Curcumin-Kapseln für gezielte Wirkungen. Wichtig: Kurkuma ist fettlöslich, daher sollte es immer mit einer Fettquelle kombiniert werden, um die Aufnahme zu verbessern. 8. Mögliche Nebenwirkungen und Vorsichtsmaßnahmen Obwohl Kurkuma viele Vorteile bietet, gibt es auch einige Punkte zu beachten: Magenbeschwerden: Bei hohen Dosierungen können leichte Verdauungsprobleme auftreten. Blutverdünnung: Kurkuma kann die Blutgerinnung beeinflussen und sollte bei gleichzeitiger Einnahme von blutverdünnenden Medikamenten mit Vorsicht konsumiert werden. Schwangerschaft: Schwangere sollten vor der Einnahme von hochdosiertem Kurkuma ihren Arzt konsultieren. Fazit Die Wirkung von Kurkuma ist wissenschaftlich gut dokumentiert und macht das Gewürz zu einem echten Allrounder für die Gesundheit. Ob zur Unterstützung von Knochen und Gelenken, zur Förderung des Stoffwechsels, zur Stärkung der Lebergesundheit oder zur Bekämpfung von Entzündungen – Kurkuma kann vielseitig eingesetzt werden. Wichtig ist, auf die richtige Dosierung und Kombination (z. B. mit Pfeffer) zu achten, um die volle Wirkung zu entfalten. Querverweise: Entzündungshemmende Wirkung von Curcumin: Journal of Medicinal Food Kurkuma bei Gelenkschmerzen: Osteoarthritis and Cartilage Journal Knochengesundheit und Curcumin: Journal of Cellular Biochemistry Kurkuma und Stoffwechsel: European Journal of Nutrition Kurkuma und Lebergesundheit: Journal of the Medical Association of Thailand Immunsystem und Curcumin: International Journal of Molecular Sciences
Erfahren Sie mehrStoffwechsel anregen: Die besten Tipps, um effektiv abzunehmen
Ein aktiver Stoffwechsel ist der Schlüssel zu einem gesunden Gewicht und mehr Energie im Alltag. Doch viele Menschen wissen nicht, dass sie ihren Stoffwechsel gezielt ankurbeln können. Mit den richtigen Tipps und Tricks kannst du deinem Körper helfen, effizienter Kalorien zu verbrennen und langfristig abzunehmen. In diesem Artikel erfährst du, wie du deinen Stoffwechsel anregen kannst – inklusive wissenschaftlicher Querverweise. 1. Mehr Bewegung im Alltag einbauen Regelmäßige Bewegung ist eine der effektivsten Methoden, um den Stoffwechsel zu beschleunigen. Besonders Krafttraining hilft, Muskelmasse aufzubauen, die auch im Ruhezustand mehr Kalorien verbrennt. Tipps: Integriere 3-4 Mal pro Woche Krafttraining in deinen Alltag. Baue mehr Bewegung in deinen Tagesablauf ein: Nimm die Treppe statt des Aufzugs oder mach einen Spaziergang in der Mittagspause. Studie: Laut einer Untersuchung des "Journal of Applied Physiology" kann Krafttraining den Ruheumsatz um bis zu 7% steigern (Quelle). 2. Proteine in die Ernährung einbauen Proteine sind nicht nur wichtig für den Muskelaufbau, sondern auch für einen aktiven Stoffwechsel. Beim Verdauen von Proteinen verbraucht der Körper mehr Energie als bei Kohlenhydraten oder Fetten. Tipps: Setze auf proteinreiche Lebensmittel wie Eier, Fisch, Hühnchen, Hüttenkäse oder pflanzliche Alternativen wie Linsen und Tofu. Verteile deine Proteinzufuhr gleichmäßig über den Tag, um den Stoffwechsel kontinuierlich anzuregen. Studie: Eine Studie im "American Journal of Clinical Nutrition" zeigt, dass eine erhöhte Proteinzufuhr den thermischen Effekt der Nahrung steigern kann (Quelle). 3. Genügend Wasser trinken Eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr ist essenziell für einen gesunden Stoffwechsel. Wasser hilft, die Verdauung zu unterstützen und Fett effektiver zu verbrennen. Tipps: Trinke mindestens 1,5 bis 2 Liter Wasser am Tag. Ein Glas kaltes Wasser vor jeder Mahlzeit kann den Stoffwechsel zusätzlich ankurbeln. Studie: Eine Untersuchung aus dem "Journal of Clinical Endocrinology and Metabolism" belegt, dass der Konsum von 500 ml Wasser den Stoffwechsel für etwa eine Stunde um bis zu 30% steigern kann (Quelle). 4. Ausreichend Schlaf Schlafmangel kann den Stoffwechsel verlangsamen und die Hormonbalance stören, was Heisshungerattacken und Gewichtszunahme begünstigt. Genügend Schlaf hingegen unterstützt die Regeneration und den Energieverbrauch des Körpers. Tipps: Achte auf 7-8 Stunden Schlaf pro Nacht. Führe eine entspannende Abendroutine ein, um die Schlafqualität zu verbessern. Studie: Eine Studie aus dem "Annals of Internal Medicine" zeigt, dass Schlafmangel die Fettverbrennung um bis zu 55% reduzieren kann (Quelle). 5. Natürliche Stoffwechsel-Booster nutzen Bestimmte Lebensmittel und Getränke können den Stoffwechsel auf natürliche Weise anregen. Dazu gehören: Grüner Tee: Enthält Catechine, die den Fettstoffwechsel ankurbeln. Kaffee: Das enthaltene Koffein kann die Kalorienverbrennung kurzfristig steigern. Scharfe Gewürze: Capsaicin in Chili kann den Energieverbrauch erhöhen. Tipp: Trinke morgens eine Tasse grünen Tee oder Kaffee, um deinen Stoffwechsel in Schwung zu bringen. Studie: Laut einer Meta-Analyse im "International Journal of Obesity" kann grüner Tee den Stoffwechsel um bis zu 4% steigern (Quelle). 6. Stress abbauen Chronischer Stress führt zur Ausschüttung von Cortisol, einem Hormon, das den Fettstoffwechsel hemmen und die Fettablagerung fördern kann. Tipps: Plane täglich 10-15 Minuten für Entspannungstechniken wie Meditation oder Atemübungen ein. Regelmäßige Bewegung hilft ebenfalls, Stress abzubauen. Studie: Eine Studie im "Psychosomatic Medicine" Journal zeigt, dass Stressmanagement-Techniken den Stoffwechsel positiv beeinflussen können (Quelle). 7. Intervallfasten ausprobieren Intervallfasten ist eine beliebte Methode, um den Stoffwechsel zu optimieren. Es kann den Fettstoffwechsel verbessern und die Insulinsensitivität erhöhen. Tipps: Probiere das 16:8-Fasten: 16 Stunden Fasten, 8 Stunden Essen. Vermeide Snacks außerhalb des Essensfensters, um deinen Insulinspiegel niedrig zu halten. Studie: Forschungsergebnisse im "Obesity"-Journal zeigen, dass Intervallfasten den Stoffwechsel anregen und die Fettverbrennung steigern kann (Quelle). Fazit Einen langsamen Stoffwechsel kannst du durch gezielte Maßnahmen wieder auf Trab bringen. Ob durch mehr Bewegung, eine proteinreiche Ernährung oder ausreichend Schlaf – kleine Veränderungen machen oft den größten Unterschied. Finde die Tipps, die am besten zu dir und deinem Alltag passen, und starte noch heute damit, deinen Stoffwechsel anzuregen. Querverweise: Krafttraining und Stoffwechsel: PubMed Protein und thermischer Effekt: American Journal of Clinical Nutrition Wasser und Stoffwechsel: Journal of Clinical Endocrinology and Metabolism Schlafmangel und Fettverbrennung: Annals of Internal Medicine Grüner Tee: International Journal of Obesity Stressmanagement: Psychosomatic Medicine Intervallfasten: Obesity Journal
Erfahren Sie mehrDie größten Feinde deiner Leber - Diese Dinge schaden
Die Leber ist ein echtes Multitalent in deinem Körper. Sie entgiftet, speichert Nährstoffe und spielt eine zentrale Rolle beim Stoffwechsel. Doch oft merken wir gar nicht, wie viel wir ihr zumuten. Viele Alltagsgewohnheiten können der Leber langfristig schaden – oft ohne, dass wir es merken. In diesem Artikel erfährst du, welche Gewohnheiten die größten Feinde deiner Leber sind und wie du sie stattdessen unterstützen kannst. 1. Alkohol – Der Leberfeind Nummer eins Es ist kein Geheimnis: Alkohol ist einer der größten Belastungsfaktoren für die Leber. Schon geringe Mengen können langfristig zu Schäden führen, vor allem wenn sie regelmäßig konsumiert werden. Die Leber baut den Alkohol zwar ab, doch dabei entstehen schädliche Substanzen wie Acetaldehyd, die Leberzellen schädigen können. Was hilft? Reduziere deinen Alkoholkonsum oder verzichte komplett darauf. Gönne deiner Leber alkoholfreie Phasen, damit sie sich regenerieren kann. Studie: Laut einer Untersuchung des "National Institute on Alcohol Abuse and Alcoholism" ist bereits moderater Konsum mit einem erhöhten Risiko für Leberschäden verbunden (Quelle). 2. Medikamente – Gefahr aus der Apotheke Viele Medikamente werden in der Leber abgebaut. Das Problem: Eine Überdosierung oder der langfristige Gebrauch bestimmter Medikamente kann die Leber belasten. Auch frei verkäufliche Schmerzmittel wie Paracetamol sind bei häufigem Gebrauch eine Gefahr. Was hilft? Nimm Medikamente nur nach Absprache mit deinem Arzt ein. Tipp: Lies die Beipackzettel genau und halte dich an die empfohlene Dosierung. 3. Ungesunde Ernährung – Zucker und Fett im Überfluss Eine fett- und zuckerreiche Ernährung führt nicht nur zu Übergewicht, sondern kann auch eine nicht-alkoholische Fettleber (NAFLD) verursachen. Besonders Fruktose aus Softdrinks und Fertigprodukten ist ein großer Risikofaktor. Was hilft? Ernähre dich ausgewogen mit frischen Lebensmitteln. Reduziere den Konsum von stark verarbeiteten Lebensmitteln und zuckerhaltigen Getränken. Fun Fact: Dunkle Schokolade mit hohem Kakaoanteil kann die Leber durch ihre antioxidativen Eigenschaften schützen – in Maßen genossen natürlich. Studie: Fruktose steht in Zusammenhang mit einer erhöhten Wahrscheinlichkeit für NAFLD (Quelle). 4. Bewegungsmangel – Gefahr für die Fettleber Zu wenig Bewegung kann ähnlich schädlich sein wie eine schlechte Ernährung. Bewegungsmangel fördert die Entwicklung von Übergewicht, das wiederum die Leber belastet. Was hilft? Baue mehr Bewegung in deinen Alltag ein, z. B. durch Spazierengehen oder Radfahren. Schon 30 Minuten moderate Bewegung pro Tag können helfen, das Risiko für eine Fettleber zu senken. 5. Rauchen – Nicht nur schlecht für die Lunge Rauchen schadet nicht nur der Lunge, sondern auch der Leber. Die in Zigaretten enthaltenen Schadstoffe müssen von der Leber abgebaut werden, was sie zusätzlich belastet. Was hilft? Hör mit dem Rauchen auf oder reduziere es. Suche dir Unterstützung, wenn dir der Rauchstopp schwerfällt, z. B. durch Entwöhnungsprogramme. 6. Stress – Ein unterschätzter Faktor Chronischer Stress wirkt sich negativ auf die gesamte Gesundheit aus – auch auf die Leber. Stress führt zu Hormonausschüttungen, die den Stoffwechsel beeinflussen und die Leberarbeit erschweren. Was hilft? Plane bewusst Entspannungszeiten ein, z. B. durch Meditation oder Yoga. Priorisiere ausreichend Schlaf, um deinen Körper zu entlasten. 7. Schlechte Trinkgewohnheiten – Zu wenig Wasser Die Leber benötigt ausreichend Flüssigkeit, um optimal zu arbeiten. Ein zu geringer Wasserkonsum kann die Entgiftungsprozesse verlangsamen. Was hilft? Trinke mindestens 1,5 bis 2 Liter Wasser pro Tag. Vermeide zu viel Kaffee, Limonade oder energiereiche Getränke. 8. Schadstoffe aus der Umwelt Chemikalien, die in Haushaltsprodukten oder der Luft enthalten sind, können in die Leber gelangen und sie belasten. Was hilft? Verwende umweltfreundliche Reinigungsmittel. Lüfte regelmäßig, um Schadstoffe in der Raumluft zu minimieren. So unterstützt du deine Leber aktiv Neben der Vermeidung schädlicher Einflüsse kannst du aktiv etwas für die Gesundheit deiner Leber tun: Ernähre dich leberfreundlich: Setze auf grünes Gemüse wie Brokkoli oder Spinat, die die Leber bei ihrer Entgiftungsarbeit unterstützen. Bleib in Bewegung: Regelmäßiger Sport hält nicht nur das Gewicht in Schach, sondern fördert auch die Durchblutung der Leber. Führe regelmäßig Entgiftungstage ein: Verzichte auf Alkohol, Fett und Zucker – deine Leber wird es dir danken. Fazit Die Leber ist ein wahres Wunderwerk der Natur – aber sie braucht deine Unterstützung, um gesund zu bleiben. Kleine Veränderungen in deinem Alltag, wie weniger Alkohol, eine gesunde Ernährung und regelmäßige Bewegung, können einen großen Unterschied machen. Denk daran: Eine gesunde Leber ist der Schlüssel zu einem gesunden Leben! Querverweise: National Institute on Alcohol Abuse and Alcoholism: Understanding Alcohol Use Disorder Studie zur nicht-alkoholischen Fettleber: Fructose and NAFLD Informationen zur Wirkung von Fruktose: Fructose Impact on Liver Health
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Über die Marke NaroVital®
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Wir sind eine deutsche Marke für Nahrungsergänzungsmittel, die einen hohen Wert auf die sorgfältige Auswahl von hochwertigen Inhaltsstoffen legt.
Wir haben es uns zum Ziel gesetzt, Menschen dabei zu unterstützen, ihre Gesundheit und ihr Wohlbefinden zu verbessern. Wir investieren hierfür viel Zeit um bestmögliche Nährstoffkombinationen zu entwickeln und arbeiten hierfür mit einem Team aus Experten zusammen.
Bei der Entwicklung neuer Produkte greifen wir auf neuste Studienerkenntnissen zurück, um unseren Kunden das beste Produkt zu bieten und dies möglichst natürlich und ohne unerwünschte Zusatzstoffe.
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