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Wissenswertes
Probiotika Wirkung - Darmbakterien für mehr Wohlbefinden
Der Begriff „Probiotika“ taucht immer häufiger auf, wenn es um gesunde Ernährung und Darmgesundheit geht. Doch was genau steckt dahinter, und wie können Probiotika unser Wohlbefinden verbessern? In diesem Artikel erfährst du, was Probiotika sind, wie sie wirken und warum sie so wichtig für unsere Gesundheit sind. 1. Was sind Probiotika? Probiotika sind lebende Mikroorganismen, meist Bakterien oder Hefen, die in ausreichender Menge positive Effekte auf unsere Gesundheit haben können. Sie kommen natürlich in unserem Darm vor, können aber auch über bestimmte Lebensmittel wie Joghurt, Sauerkraut oder Nahrungsergänzungsmittel aufgenommen werden. 2. Wie wirken Probiotika? Die Hauptaufgabe von Probiotika ist es, das Gleichgewicht der Darmflora zu unterstützen. Unsere Darmflora besteht aus Milliarden von Mikroorganismen, die nicht nur die Verdauung beeinflussen, sondern auch unsere Immunabwehr, das Gewicht und sogar unsere Stimmung. Wirkmechanismen von Probiotika: Unterstützung der Verdauung: Probiotika helfen, Nährstoffe besser aufzunehmen und unverdauliche Ballaststoffe zu zersetzen. Stärkung der Immunabwehr: Sie stimulieren das Immunsystem und können schädliche Bakterien abwehren. Reduktion von Entzündungen: Probiotika helfen, entzündliche Prozesse im Darm zu regulieren. Produktion wichtiger Substanzen: Sie bilden kurzkettige Fettsäuren wie Butyrat, die die Darmschleimhaut schützen. 3. Die Vorteile von Probiotika 3.1 Darmgesundheit Probiotika können helfen, das Gleichgewicht der Darmflora nach einer Antibiotika-Behandlung wiederherzustellen oder Verdauungsprobleme wie Blähungen und Durchfall zu lindern. Studie: Eine Meta-Analyse im "Journal of Clinical Gastroenterology" zeigt, dass Probiotika die Dauer von Antibiotika-assoziiertem Durchfall signifikant verkürzen können (Quelle). 3.2 Immunsystem Rund 70% unseres Immunsystems sitzen im Darm. Eine gesunde Darmflora stärkt daher direkt die Abwehrkräfte. Probiotika können dazu beitragen, Infektionen vorzubeugen und die Genesung zu beschleunigen. Studie: Laut einer Untersuchung im "American Journal of Clinical Nutrition" können Probiotika die Häufigkeit von Atemwegsinfektionen bei Erwachsenen senken (Quelle). 3.3 Stimmung und Psyche Der Darm wird oft als "zweites Gehirn" bezeichnet, da er mit dem zentralen Nervensystem verbunden ist. Probiotika können helfen, Angstzustände und Depressionen zu lindern, indem sie den Serotonin-Spiegel beeinflussen. Studie: Forschungsergebnisse im "Gastroenterology Journal" legen nahe, dass Probiotika wie Lactobacillus rhamnosus positive Effekte auf Angst und Stress haben können (Quelle). 3.4 Gewichtsmanagement Probiotika können das Gewicht regulieren, indem sie die Zusammensetzung der Darmflora beeinflussen. Bestimmte Stämme wie Lactobacillus gasseri wurden mit einer Reduktion des Bauchfetts in Verbindung gebracht. Studie: Eine Untersuchung im "British Journal of Nutrition" zeigt, dass Lactobacillus gasseri bei übergewichtigen Erwachsenen das viszerale Fett reduziert hat (Quelle). 3.5 Hautgesundheit Probiotika können auch Hautprobleme wie Akne oder Neurodermitis lindern, indem sie Entzündungen reduzieren und die Hautbarriere stärken. Studie: Laut einer Studie im "Journal of Dermatological Science" kann die Einnahme von Probiotika den Zustand der Haut deutlich verbessern (Quelle). 4. Natürliche Quellen von Probiotika Probiotika können auf verschiedene Arten aufgenommen werden: Fermentierte Lebensmittel: Joghurt, Kefir, Sauerkraut, Kimchi, Miso und Kombucha. Nahrungsergänzungsmittel: Diese bieten höhere Konzentrationen bestimmter probiotischer Stämme. 5. Probiotika und Präbiotika: Ein starkes Team Präbiotika sind Ballaststoffe, die als Nahrung für Probiotika dienen. Sie finden sich in Lebensmitteln wie Zwiebeln, Knoblauch, Bananen und Vollkornprodukten. Eine besonders effektive Präbiotika-Quelle sind Akazienfasern. Warum Akazienfasern? Gut verträglich: Im Gegensatz zu Inulin verursachen Akazienfasern selten Blähungen oder Magenbeschwerden. Langsame Fermentation: Sie werden langsam im Darm fermentiert, was zu einer stabileren Energie- und Fettsäurenproduktion führt. Förderung der Darmgesundheit: Akazienfasern helfen, das Wachstum gesunder Darmbakterien wie Bifidobakterien zu stimulieren. Vorteil gegenüber Inulin: Während Inulin oft zu schnellen Gärungsprozessen und Unwohlsein führen kann, sind Akazienfasern aufgrund ihrer sanften Wirkung ideal für empfindliche Verdauungssysteme. 6. Wer sollte Probiotika einnehmen? Menschen nach einer Antibiotika-Behandlung. Personen mit Verdauungsproblemen wie Reizdarmsyndrom. Menschen, die ihr Immunsystem stärken möchten. Personen, die unter Hautproblemen oder Stresssymptomen leiden. 7. Gibt es Nebenwirkungen? Probiotika sind im Allgemeinen sicher und gut verträglich. Zu Beginn der Einnahme können jedoch leichte Blähungen oder ein verstärktes Völlegefühl auftreten. Diese Symptome verschwinden in der Regel nach wenigen Tagen. Fazit Die Wirkung von Probiotika geht weit über die reine Darmgesundheit hinaus. Ob für ein starkes Immunsystem, eine bessere Verdauung, die psychische Gesundheit oder das Gewichtsmanagement – Probiotika sind ein wahres Multitalent. Die Kombination mit Präbiotika wie Akazienfasern kann ihre Wirkung zusätzlich verstärken. Durch den Verzehr von probiotischen Lebensmitteln oder Nahrungsergänzungsmitteln kannst du deine Gesundheit gezielt unterstützen. Wichtig ist, auf qualitativ hochwertige Produkte und die richtigen Stämme zu achten, um die bestmöglichen Ergebnisse zu erzielen. Querverweise: Probiotika und Durchfall: Journal of Clinical Gastroenterology Probiotika und Immunsystem: American Journal of Clinical Nutrition Probiotika und Psyche: Gastroenterology Journal Probiotika und Gewichtsmanagement: British Journal of Nutrition Probiotika und Hautgesundheit: Journal of Dermatological Science
Erfahren Sie mehrHyaluronsäure: Ein Allrounder für Anti-Aging und Gelenkgesundheit
Hyaluronsäure hat sich in den letzten Jahren einen festen Platz in der Welt der Hautpflege und Gesundheitsprodukte erobert. Doch was macht diese Substanz so besonders, dass sie sowohl bei Anti-Aging als auch bei Gelenkbeschwerden eingesetzt wird? In diesem Artikel erfährst du, was Hyaluronsäure ist, wie sie wirkt und wie du von ihren vielseitigen Vorteilen profitieren kannst. 1. Was ist Hyaluronsäure? Hyaluronsäure ist ein natürlich vorkommendes Molekül, das in unserem Körper zu finden ist. Sie ist ein Polysaccharid, das vor allem in der Haut, den Gelenken und dem Bindegewebe vorkommt. Ihre Hauptaufgabe besteht darin, Wasser zu binden und so für Feuchtigkeit und Elastizität zu sorgen. Ein Gramm Hyaluronsäure kann bis zu sechs Liter Wasser binden – eine Eigenschaft, die sie zu einem Schlüsselspieler in der Haut- und Gelenkgesundheit macht. 2. Hyaluronsäure und Anti-Aging Mit zunehmendem Alter nimmt der Hyaluronsäure-Gehalt in der Haut ab. Dies führt zu einem Verlust an Feuchtigkeit, Elastizität und Spannkraft, was die Entstehung von Falten begünstigt. Hier kommt Hyaluronsäure ins Spiel. Wie Hyaluronsäure wirkt: Feuchtigkeitsspeicherung: Sie hilft der Haut, Wasser zu binden und sorgt so für eine prallere und glattere Haut. Faltenreduktion: Durch die gesteigerte Hydration erscheinen feine Linien und Falten weniger sichtbar. Schutz vor Umweltstress: Hyaluronsäure hat antioxidative Eigenschaften, die freie Radikale neutralisieren und die Haut vor Schäden schützen. Anwendung: Seren und Cremes: Hyaluronsäure in Hautpflegeprodukten kann oberflächlich Feuchtigkeit spenden. Injektionen: Bei dermalen Füllern wird Hyaluronsäure direkt in die Haut injiziert, um tiefe Falten aufzufüllen. Nahrungsergänzungsmittel: Orale Hyaluronsäure-Präparate können die Haut von innen mit Feuchtigkeit versorgen. Studie: Eine Untersuchung im "Journal of Cosmetic Dermatology" zeigt, dass Hyaluronsäure bei regelmäßiger Anwendung die Hautfeuchtigkeit deutlich erhöhen und das Erscheinungsbild von Falten reduzieren kann (Quelle). 3. Hyaluronsäure und Gelenkgesundheit Nicht nur für die Haut ist Hyaluronsäure ein echter Gewinn, sondern auch für die Gelenke. In den Gelenken ist sie ein Hauptbestandteil der Synovialflüssigkeit, die für die Schmierung und Dämpfung verantwortlich ist. Mit zunehmendem Alter oder bei Erkrankungen wie Arthrose nimmt der Hyaluronsäure-Gehalt ab, was zu Schmerzen und Steifheit führen kann. Wie Hyaluronsäure wirkt: Schmierung der Gelenke: Sie reduziert die Reibung zwischen den Gelenkoberflächen und sorgt für eine geschmeidige Bewegung. Dämpfung von Stößen: Hyaluronsäure wirkt wie ein Stoßdämpfer und schützt die Gelenke vor Belastungen. Entzündungshemmung: Sie kann entzündliche Prozesse im Gelenk hemmen und Schmerzen lindern. Anwendung: Injektionen: Hyaluronsäure wird direkt in das betroffene Gelenk injiziert, um die Schmierung zu verbessern und Schmerzen zu reduzieren. Nahrungsergänzungsmittel: Orale Hyaluronsäure kann helfen, die Gelenkgesundheit langfristig zu unterstützen. Studie: Forschungsergebnisse im "Clinical Rheumatology Journal" zeigen, dass Hyaluronsäure-Injektionen bei Arthrose-Patienten die Gelenkfunktion verbessern und Schmerzen reduzieren können (Quelle). 4. Wie nimmt man Hyaluronsäure richtig ein? Die Wahl der richtigen Form von Hyaluronsäure hängt von deinen individuellen Bedürfnissen ab: Topisch: Ideal für Anti-Aging und Hautpflege. Oral: Geeignet, um Haut und Gelenke von innen zu unterstützen. Kapseln oder Pulver sind einfache und effektive Optionen. Injektionen: Für gezielte Anwendungen bei tiefen Falten oder Gelenkschmerzen. Es ist wichtig, auf hochwertige Produkte zu achten, da die Bioverfügbarkeit und Wirksamkeit von Hyaluronsäure je nach Formulierung variieren können. 5. Nebenwirkungen und Vorsichtsmaßnahmen Hyaluronsäure gilt allgemein als sicher und gut verträglich. Dennoch gibt es einige Punkte zu beachten: Allergische Reaktionen: Selten, aber möglich, insbesondere bei injizierter Hyaluronsäure. Infektionsrisiko: Bei Injektionen besteht ein geringes Risiko für Infektionen. Schwangerschaft und Stillzeit: Konsultiere deinen Arzt, bevor du Hyaluronsäure in hoher Dosierung einnimmst. Fazit Hyaluronsäure ist ein echter Alleskönner, der sowohl im Bereich Anti-Aging als auch bei der Gelenkgesundheit beeindruckende Ergebnisse liefert. Ob als Serum, Nahrungsergänzungsmittel oder Injektion – die vielseitigen Anwendungsmöglichkeiten machen sie zu einem unverzichtbaren Bestandteil moderner Hautpflege- und Gesundheitsprogramme. Mit ihrer Fähigkeit, Feuchtigkeit zu binden und entzündliche Prozesse zu lindern, ist Hyaluronsäure eine natürliche Lösung für ein jugendliches Aussehen und geschmeidige Gelenke. Querverweise: Hyaluronsäure und Anti-Aging: Journal of Cosmetic Dermatology Hyaluronsäure bei Gelenkbeschwerden: Clinical Rheumatology Journal
Erfahren Sie mehrHaare von innen unterstützen: So förderst du gesundes Wachstum
Ein voller, gesunder Haarschopf ist nicht nur ein Zeichen von Attraktivität, sondern auch von Gesundheit. Doch oft reicht die äußere Pflege mit Shampoos und Spülungen allein nicht aus, um die Haare optimal zu versorgen. Damit die Haare stark und glänzend wachsen können, ist eine ausgewogene Nährstoffzufuhr von innen entscheidend. In diesem Artikel erfährst du, wie du deine Haare durch gezielte Ernährung und Nahrungsergänzungsmittel optimal unterstützen kannst – mit besonderem Fokus auf Biotin, Zink und Selen. 1. Warum ist die innere Haarpflege so wichtig? Unsere Haare bestehen hauptsächlich aus Keratin, einem Protein, das für die Stabilität und Elastizität verantwortlich ist. Um Keratin effektiv zu bilden, benötigt der Körper eine Vielzahl an Nährstoffen. Ein Mangel an Vitaminen und Mineralstoffen kann dazu führen, dass die Haare brüchig werden, glanzlos wirken oder sogar ausfallen. Die Haarwurzeln sind der Ausgangspunkt für das Haarwachstum. Dort werden die Haare mit wichtigen Nährstoffen versorgt, die über die Blutbahn zugeführt werden. Nur wenn die Haarwurzeln ausreichend Nährstoffe erhalten, können die Haare gesund und stark wachsen. 2. Biotin: Der Klassiker für gesunde Haare Biotin, auch bekannt als Vitamin B7 oder Vitamin H, spielt eine zentrale Rolle für die Gesundheit von Haut, Haaren und Nägeln. Es ist ein wichtiger Bestandteil des Keratin-Stoffwechsels und sorgt dafür, dass die Haare elastisch und widerstandsfähig bleiben. Wie Biotin wirkt: Stärkung der Haarstruktur: Biotin unterstützt die Produktion von Keratin, wodurch die Haare robuster werden. Reduktion von Haarbruch: Es trägt zur Festigung der Haarfaser bei. Unterstützung des Haarwachstums: Biotin fördert die Zellteilung in den Haarwurzeln. Biotin-Quellen: Nahrungsmittel wie Eier, Nüsse, Lachs, Haferflocken und Avocados sind reich an Biotin. Nahrungsergänzungsmittel können helfen, den Bedarf zu decken, insbesondere bei Mangelzuständen. Studie: Laut einer Untersuchung im "Journal of Clinical and Aesthetic Dermatology" konnte Biotin bei Menschen mit brüchigen Haaren und Haarverlust sichtbare Verbesserungen erzielen (Quelle). 3. Zink: Der Haarwachstums-Booster Zink ist ein essenzielles Spurenelement, das viele Funktionen im Körper unterstützt, darunter auch das Haarwachstum. Es spielt eine Schlüsselrolle bei der Zellteilung und der Produktion von Keratin. Wie Zink wirkt: Regulierung der Talgproduktion: Zink sorgt für eine gesunde Kopfhaut, indem es die Talgproduktion ins Gleichgewicht bringt. Unterstützung der Haarfollikel: Es hilft bei der Zellteilung in den Haarwurzeln und fördert so das Wachstum. Schutz vor Haarausfall: Zink wirkt antioxidativ und schützt die Haarfollikel vor Schäden durch freie Radikale. Zink-Quellen: Gute Nahrungsquellen sind Kürbiskerne, Rindfleisch, Cashewnüsse, Linsen und Vollkornprodukte. Zink-Präparate können bei nachgewiesenem Mangel helfen, die Versorgung zu verbessern. Studie: Eine Studie im "Annals of Dermatology" zeigt, dass ein Zinkmangel mit Haarausfall und einer verminderten Haarqualität in Verbindung gebracht werden kann. Eine Erhöhung der Zinkzufuhr kann das Haarwachstum fördern (Quelle). 4. Selen: Der Schutzschild für die Haarwurzeln Selen ist ein weiteres essenzielles Spurenelement, das als Antioxidans wirkt und die Haarwurzeln vor oxidativem Stress schützt. Es ist besonders wichtig, um die Kopfhaut gesund zu halten. Wie Selen wirkt: Schutz vor Zellschäden: Selen neutralisiert freie Radikale, die die Haarfollikel schädigen können. Unterstützung der Schilddrüsenfunktion: Eine gesunde Schilddrüsenfunktion ist entscheidend für den Haarwuchs, und Selen trägt zur Regulation der Schilddrüsenhormone bei. Förderung der Kopfhautgesundheit: Es hilft, Schuppenbildung zu reduzieren und die Kopfhaut zu beruhigen. Selen-Quellen: Paranüsse sind eine besonders reiche Quelle für Selen. Weitere gute Quellen sind Fisch, Eier, Vollkornprodukte und Pilze. Selen in Nahrungsergänzungsmitteln kann die Versorgung optimieren, vor allem bei unzureichender Ernährung. Studie: Forschungsergebnisse im "International Journal of Trichology" zeigen, dass Selen eine entscheidende Rolle bei der Vorbeugung von Haarausfall und der Förderung des Haarwachstums spielt (Quelle). 5. Weitere Nährstoffe für gesundes Haarwachstum Neben Biotin, Zink und Selen gibt es weitere Nährstoffe, die das Haarwachstum unterstützen können: Vitamin D: Unterstützt die Haarfollikel und reguliert den Haarzyklus. Quellen: Sonnenlicht, Fisch, Eier. Eisen: Essenziell für die Sauerstoffversorgung der Haarwurzeln. Quellen: Spinat, rote Beete, Fleisch. Omega-3-Fettsäuren: Fördern die Durchblutung der Kopfhaut und wirken entzündungshemmend. Quellen: Lachs, Walnüsse, Chiasamen. 6. Nahrungsergänzungsmittel: Wann sind sie sinnvoll? In der Regel lässt sich der Bedarf an Biotin, Zink und Selen durch eine ausgewogene Ernährung decken. Allerdings können Mangelzustände auftreten, beispielsweise durch Stress, unausgewogene Ernährung oder bestimmte Erkrankungen. In solchen Fällen können Nahrungsergänzungsmittel sinnvoll sein, um den Nährstoffhaushalt wieder ins Gleichgewicht zu bringen. Tipp: Achte bei Nahrungsergänzungsmitteln auf hochwertige Produkte mit einer ausgewogenen Kombination der genannten Nährstoffe. Produkte speziell für Haare, Haut und Nägel enthalten oft die richtige Dosierung. 7. Tipps für die tägliche Haarpflege von innen heraus Gesunde Ernährung: Baue Biotin-, Zink- und Selen-reiche Lebensmittel in deinen Speiseplan ein. Hydration: Trinke ausreichend Wasser, um die Kopfhaut mit Feuchtigkeit zu versorgen. Stressmanagement: Stress kann Haarprobleme verschärfen. Entspannungstechniken wie Yoga oder Meditation können helfen. Regelmäßige Bewegung: Fördert die Durchblutung und versorgt die Haarwurzeln besser mit Nährstoffen. Fazit Gesundes Haar beginnt von innen. Mit einer ausgewogenen Ernährung, die reich an Biotin, Zink und Selen ist, sowie einer guten Versorgung mit weiteren essenziellen Nährstoffen, kannst du dein Haarwachstum fördern und Haarausfall vorbeugen. Nahrungsergänzungsmittel können eine hilfreiche Unterstützung sein, wenn die Versorgung durch die Ernährung allein nicht ausreicht. Denke daran: Schöne Haare sind ein Spiegel deiner Gesundheit! Querverweise: Biotin und Haarwachstum: Journal of Clinical and Aesthetic Dermatology Zink und Haarausfall: Annals of Dermatology Selen und Haarwachstum: International Journal of Trichology
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Über die Marke NaroVital®
Durchdachte Rezepturen
Wir sind eine deutsche Marke für Nahrungsergänzungsmittel, die einen hohen Wert auf die sorgfältige Auswahl von hochwertigen Inhaltsstoffen legt.
Wir haben es uns zum Ziel gesetzt, Menschen dabei zu unterstützen, ihre Gesundheit und ihr Wohlbefinden zu verbessern. Wir investieren hierfür viel Zeit um bestmögliche Nährstoffkombinationen zu entwickeln und arbeiten hierfür mit einem Team aus Experten zusammen.
Bei der Entwicklung neuer Produkte greifen wir auf neuste Studienerkenntnissen zurück, um unseren Kunden das beste Produkt zu bieten und dies möglichst natürlich und ohne unerwünschte Zusatzstoffe.
Sorgfältig hergestellt in Deutschland
Wir bieten eine breite Palette an hochwertigen Nahrungsergänzungsmitteln an, die speziell auf die Bedürfnisse unserer Kunden abgestimmt sind.
Um sicherzustellen, dass unsere Produkte den höchsten Qualitätsstandards entsprechen, werden alle NaroVital-Produkte unter strengen Richtlinien in Deutschland hergestellt. Dies ermöglicht uns zudem eine möglichst umweltfreundliche Produktion.
Durch die Verwendung natürlicher Zutaten und innovative Herstellungsverfahren sind die NaroVital-Produkte nicht nur wirksam, sondern auch sicher und verträglich. Unsere Produktionsstätte ist Bio-zertifiziert und wie lebensmittelrechtlich notwendig mit dem HACCP Zertifikat ausgezeichnet.
Wir von NaroVital glauben, dass die beste Quelle an Zutaten immer aus der Natur stammt. Wir meiden Tierversuche und verwenden gelatinefreie Kapselhüllen, sodass unsere Produkte auch bestens für Vegetarier und Veganer geeignet sind.