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Wissenswertes
Haare von innen unterstützen: So förderst du gesundes Wachstum
Ein voller, gesunder Haarschopf ist nicht nur ein Zeichen von Attraktivität, sondern auch von Gesundheit. Doch oft reicht die äußere Pflege mit Shampoos und Spülungen allein nicht aus, um die Haare optimal zu versorgen. Damit die Haare stark und glänzend wachsen können, ist eine ausgewogene Nährstoffzufuhr von innen entscheidend. In diesem Artikel erfährst du, wie du deine Haare durch gezielte Ernährung und Nahrungsergänzungsmittel optimal unterstützen kannst – mit besonderem Fokus auf Biotin, Zink und Selen. 1. Warum ist die innere Haarpflege so wichtig? Unsere Haare bestehen hauptsächlich aus Keratin, einem Protein, das für die Stabilität und Elastizität verantwortlich ist. Um Keratin effektiv zu bilden, benötigt der Körper eine Vielzahl an Nährstoffen. Ein Mangel an Vitaminen und Mineralstoffen kann dazu führen, dass die Haare brüchig werden, glanzlos wirken oder sogar ausfallen. Die Haarwurzeln sind der Ausgangspunkt für das Haarwachstum. Dort werden die Haare mit wichtigen Nährstoffen versorgt, die über die Blutbahn zugeführt werden. Nur wenn die Haarwurzeln ausreichend Nährstoffe erhalten, können die Haare gesund und stark wachsen. 2. Biotin: Der Klassiker für gesunde Haare Biotin, auch bekannt als Vitamin B7 oder Vitamin H, spielt eine zentrale Rolle für die Gesundheit von Haut, Haaren und Nägeln. Es ist ein wichtiger Bestandteil des Keratin-Stoffwechsels und sorgt dafür, dass die Haare elastisch und widerstandsfähig bleiben. Wie Biotin wirkt: Stärkung der Haarstruktur: Biotin unterstützt die Produktion von Keratin, wodurch die Haare robuster werden. Reduktion von Haarbruch: Es trägt zur Festigung der Haarfaser bei. Unterstützung des Haarwachstums: Biotin fördert die Zellteilung in den Haarwurzeln. Biotin-Quellen: Nahrungsmittel wie Eier, Nüsse, Lachs, Haferflocken und Avocados sind reich an Biotin. Nahrungsergänzungsmittel können helfen, den Bedarf zu decken, insbesondere bei Mangelzuständen. Studie: Laut einer Untersuchung im "Journal of Clinical and Aesthetic Dermatology" konnte Biotin bei Menschen mit brüchigen Haaren und Haarverlust sichtbare Verbesserungen erzielen (Quelle). 3. Zink: Der Haarwachstums-Booster Zink ist ein essenzielles Spurenelement, das viele Funktionen im Körper unterstützt, darunter auch das Haarwachstum. Es spielt eine Schlüsselrolle bei der Zellteilung und der Produktion von Keratin. Wie Zink wirkt: Regulierung der Talgproduktion: Zink sorgt für eine gesunde Kopfhaut, indem es die Talgproduktion ins Gleichgewicht bringt. Unterstützung der Haarfollikel: Es hilft bei der Zellteilung in den Haarwurzeln und fördert so das Wachstum. Schutz vor Haarausfall: Zink wirkt antioxidativ und schützt die Haarfollikel vor Schäden durch freie Radikale. Zink-Quellen: Gute Nahrungsquellen sind Kürbiskerne, Rindfleisch, Cashewnüsse, Linsen und Vollkornprodukte. Zink-Präparate können bei nachgewiesenem Mangel helfen, die Versorgung zu verbessern. Studie: Eine Studie im "Annals of Dermatology" zeigt, dass ein Zinkmangel mit Haarausfall und einer verminderten Haarqualität in Verbindung gebracht werden kann. Eine Erhöhung der Zinkzufuhr kann das Haarwachstum fördern (Quelle). 4. Selen: Der Schutzschild für die Haarwurzeln Selen ist ein weiteres essenzielles Spurenelement, das als Antioxidans wirkt und die Haarwurzeln vor oxidativem Stress schützt. Es ist besonders wichtig, um die Kopfhaut gesund zu halten. Wie Selen wirkt: Schutz vor Zellschäden: Selen neutralisiert freie Radikale, die die Haarfollikel schädigen können. Unterstützung der Schilddrüsenfunktion: Eine gesunde Schilddrüsenfunktion ist entscheidend für den Haarwuchs, und Selen trägt zur Regulation der Schilddrüsenhormone bei. Förderung der Kopfhautgesundheit: Es hilft, Schuppenbildung zu reduzieren und die Kopfhaut zu beruhigen. Selen-Quellen: Paranüsse sind eine besonders reiche Quelle für Selen. Weitere gute Quellen sind Fisch, Eier, Vollkornprodukte und Pilze. Selen in Nahrungsergänzungsmitteln kann die Versorgung optimieren, vor allem bei unzureichender Ernährung. Studie: Forschungsergebnisse im "International Journal of Trichology" zeigen, dass Selen eine entscheidende Rolle bei der Vorbeugung von Haarausfall und der Förderung des Haarwachstums spielt (Quelle). 5. Weitere Nährstoffe für gesundes Haarwachstum Neben Biotin, Zink und Selen gibt es weitere Nährstoffe, die das Haarwachstum unterstützen können: Vitamin D: Unterstützt die Haarfollikel und reguliert den Haarzyklus. Quellen: Sonnenlicht, Fisch, Eier. Eisen: Essenziell für die Sauerstoffversorgung der Haarwurzeln. Quellen: Spinat, rote Beete, Fleisch. Omega-3-Fettsäuren: Fördern die Durchblutung der Kopfhaut und wirken entzündungshemmend. Quellen: Lachs, Walnüsse, Chiasamen. 6. Nahrungsergänzungsmittel: Wann sind sie sinnvoll? In der Regel lässt sich der Bedarf an Biotin, Zink und Selen durch eine ausgewogene Ernährung decken. Allerdings können Mangelzustände auftreten, beispielsweise durch Stress, unausgewogene Ernährung oder bestimmte Erkrankungen. In solchen Fällen können Nahrungsergänzungsmittel sinnvoll sein, um den Nährstoffhaushalt wieder ins Gleichgewicht zu bringen. Tipp: Achte bei Nahrungsergänzungsmitteln auf hochwertige Produkte mit einer ausgewogenen Kombination der genannten Nährstoffe. Produkte speziell für Haare, Haut und Nägel enthalten oft die richtige Dosierung. 7. Tipps für die tägliche Haarpflege von innen heraus Gesunde Ernährung: Baue Biotin-, Zink- und Selen-reiche Lebensmittel in deinen Speiseplan ein. Hydration: Trinke ausreichend Wasser, um die Kopfhaut mit Feuchtigkeit zu versorgen. Stressmanagement: Stress kann Haarprobleme verschärfen. Entspannungstechniken wie Yoga oder Meditation können helfen. Regelmäßige Bewegung: Fördert die Durchblutung und versorgt die Haarwurzeln besser mit Nährstoffen. Fazit Gesundes Haar beginnt von innen. Mit einer ausgewogenen Ernährung, die reich an Biotin, Zink und Selen ist, sowie einer guten Versorgung mit weiteren essenziellen Nährstoffen, kannst du dein Haarwachstum fördern und Haarausfall vorbeugen. Nahrungsergänzungsmittel können eine hilfreiche Unterstützung sein, wenn die Versorgung durch die Ernährung allein nicht ausreicht. Denke daran: Schöne Haare sind ein Spiegel deiner Gesundheit! Querverweise: Biotin und Haarwachstum: Journal of Clinical and Aesthetic Dermatology Zink und Haarausfall: Annals of Dermatology Selen und Haarwachstum: International Journal of Trichology
Erfahren Sie mehrKurkuma Wirkung: Warum das goldene Gewürz so gesund ist
Kurkuma, auch als "indischer Safran" bekannt, ist nicht nur ein beliebtes Gewürz in der Küche, sondern auch ein wahres Wundermittel für die Gesundheit. Besonders in der traditionellen ayurvedischen Medizin und der modernen Wissenschaft genießt Kurkuma einen ausgezeichneten Ruf. Aber was genau macht Kurkuma so wertvoll für unseren Körper? In diesem Artikel erfährst du alles über die erstaunliche Wirkung von Kurkuma, insbesondere für Knochen, Gelenke, Stoffwechsel und Leber. 1. Die Hauptwirkstoffe von Kurkuma Der Hauptwirkstoff von Kurkuma ist Curcumin, ein starkes Antioxidans mit entzündungshemmenden Eigenschaften. Curcumin macht etwa 2-8% des Gewürzes aus und ist für die meisten gesundheitlichen Vorteile verantwortlich. Vorteile von Curcumin: Es neutralisiert freie Radikale und schützt Zellen vor oxidativem Stress. Es hemmt entzündliche Prozesse im Körper, die oft für Gelenkschmerzen und -erkrankungen verantwortlich sind. Studie: Laut einer Untersuchung im "Journal of Medicinal Food" hat Curcumin nachweislich eine entzündungshemmende Wirkung, die mit gängigen Medikamenten vergleichbar ist (Quelle). 2. Kurkuma und Gelenkgesundheit Chronische Entzündungen in den Gelenken, wie sie bei Arthrose oder rheumatoider Arthritis auftreten, können durch die Einnahme von Kurkuma gemildert werden. Curcumin hilft, die Produktion entzündungsfördernder Enzyme wie COX-2 zu reduzieren. Tipps zur Anwendung: Tägliche Einnahme von Curcumin (z. B. in Form von Nahrungsergänzungsmitteln). Kombiniere Kurkuma mit schwarzem Pfeffer (Piperin), um die Bioverfügbarkeit um das 20-Fache zu erhöhen. Studie: Eine Meta-Analyse im "Osteoarthritis and Cartilage Journal" bestätigt, dass Curcumin signifikante Verbesserungen bei Gelenkschmerzen und Beweglichkeit bewirken kann (Quelle). 3. Kurkuma für starke Knochen Kurkuma unterstützt nicht nur die Gelenke, sondern auch die Knochengesundheit. Durch seine entzündungshemmenden Eigenschaften kann es den Knochenabbau verlangsamen und die Bildung neuer Knochensubstanz fördern. Vorteile: Schutz vor Osteoporose durch Hemmung knochenabbauender Zellen (Osteoklasten). Verbesserung der Mineralstoffdichte in den Knochen. Studie: Forschungen im "Journal of Cellular Biochemistry" zeigen, dass Curcumin das Wachstum knochenbildender Zellen stimulieren kann (Quelle). 4. Unterstützung des Stoffwechsels Curcumin hat eine positive Wirkung auf den Stoffwechsel. Es kann die Insulinsensitivität verbessern, Entzündungen reduzieren und den Fettstoffwechsel regulieren. Besonders bei Menschen mit metabolischem Syndrom oder Übergewicht kann Kurkuma hilfreich sein. Vorteile: Regulierung des Blutzuckerspiegels. Förderung der Fettverbrennung. Reduktion von Entzündungen, die den Stoffwechsel verlangsamen. Studie: Eine Studie im "European Journal of Nutrition" zeigt, dass Curcumin die Fettstoffwechselprozesse aktivieren und das Risiko für Fettleibigkeit senken kann (Quelle). 5. Kurkuma und die Lebergesundheit Die Leber ist eines der zentralen Entgiftungsorgane des Körpers, und Kurkuma kann ihre Funktion auf vielfältige Weise unterstützen. Curcumin hilft, die Produktion von Gallenflüssigkeit anzuregen, was die Fettverdauung verbessert und die Leber entlastet. Vorteile: Schutz der Leberzellen vor Toxinen. Reduktion von Leberentzündungen, z. B. bei Fettleber. Verbesserung der Gallenproduktion und -ausscheidung. Studie: Eine Untersuchung im "Journal of the Medical Association of Thailand" zeigt, dass Curcumin die Leberfunktion verbessert und oxidative Schäden reduziert (Quelle). 6. Unterstützung des Immunsystems Kurkuma ist ein natürlicher Immunbooster. Die antioxidativen und antimikrobiellen Eigenschaften helfen, Infektionen vorzubeugen und die Abwehrkräfte zu stärken. Tipp: Füge Kurkuma in deinen Alltag ein, z. B. in Form von "Goldener Milch" oder als Nahrungsergänzungsmittel. Studie: Eine Untersuchung im "International Journal of Molecular Sciences" hebt hervor, wie Curcumin das Immunsystem moduliert und entzündliche Prozesse reduziert (Quelle). 7. Anwendung und Einnahme von Kurkuma Kurkuma kann auf verschiedene Arten konsumiert werden: Frisch oder gemahlen: Als Gewürz in Speisen. Goldene Milch: Ein Mix aus Kurkuma, Milch (oder Pflanzenmilch), Pfeffer und Honig. Nahrungsergänzungsmittel: Hochdosierte Curcumin-Kapseln für gezielte Wirkungen. Wichtig: Kurkuma ist fettlöslich, daher sollte es immer mit einer Fettquelle kombiniert werden, um die Aufnahme zu verbessern. 8. Mögliche Nebenwirkungen und Vorsichtsmaßnahmen Obwohl Kurkuma viele Vorteile bietet, gibt es auch einige Punkte zu beachten: Magenbeschwerden: Bei hohen Dosierungen können leichte Verdauungsprobleme auftreten. Blutverdünnung: Kurkuma kann die Blutgerinnung beeinflussen und sollte bei gleichzeitiger Einnahme von blutverdünnenden Medikamenten mit Vorsicht konsumiert werden. Schwangerschaft: Schwangere sollten vor der Einnahme von hochdosiertem Kurkuma ihren Arzt konsultieren. Fazit Die Wirkung von Kurkuma ist wissenschaftlich gut dokumentiert und macht das Gewürz zu einem echten Allrounder für die Gesundheit. Ob zur Unterstützung von Knochen und Gelenken, zur Förderung des Stoffwechsels, zur Stärkung der Lebergesundheit oder zur Bekämpfung von Entzündungen – Kurkuma kann vielseitig eingesetzt werden. Wichtig ist, auf die richtige Dosierung und Kombination (z. B. mit Pfeffer) zu achten, um die volle Wirkung zu entfalten. Querverweise: Entzündungshemmende Wirkung von Curcumin: Journal of Medicinal Food Kurkuma bei Gelenkschmerzen: Osteoarthritis and Cartilage Journal Knochengesundheit und Curcumin: Journal of Cellular Biochemistry Kurkuma und Stoffwechsel: European Journal of Nutrition Kurkuma und Lebergesundheit: Journal of the Medical Association of Thailand Immunsystem und Curcumin: International Journal of Molecular Sciences
Erfahren Sie mehrStoffwechsel anregen: Die besten Tipps, um effektiv abzunehmen
Ein aktiver Stoffwechsel ist der Schlüssel zu einem gesunden Gewicht und mehr Energie im Alltag. Doch viele Menschen wissen nicht, dass sie ihren Stoffwechsel gezielt ankurbeln können. Mit den richtigen Tipps und Tricks kannst du deinem Körper helfen, effizienter Kalorien zu verbrennen und langfristig abzunehmen. In diesem Artikel erfährst du, wie du deinen Stoffwechsel anregen kannst – inklusive wissenschaftlicher Querverweise. 1. Mehr Bewegung im Alltag einbauen Regelmäßige Bewegung ist eine der effektivsten Methoden, um den Stoffwechsel zu beschleunigen. Besonders Krafttraining hilft, Muskelmasse aufzubauen, die auch im Ruhezustand mehr Kalorien verbrennt. Tipps: Integriere 3-4 Mal pro Woche Krafttraining in deinen Alltag. Baue mehr Bewegung in deinen Tagesablauf ein: Nimm die Treppe statt des Aufzugs oder mach einen Spaziergang in der Mittagspause. Studie: Laut einer Untersuchung des "Journal of Applied Physiology" kann Krafttraining den Ruheumsatz um bis zu 7% steigern (Quelle). 2. Proteine in die Ernährung einbauen Proteine sind nicht nur wichtig für den Muskelaufbau, sondern auch für einen aktiven Stoffwechsel. Beim Verdauen von Proteinen verbraucht der Körper mehr Energie als bei Kohlenhydraten oder Fetten. Tipps: Setze auf proteinreiche Lebensmittel wie Eier, Fisch, Hühnchen, Hüttenkäse oder pflanzliche Alternativen wie Linsen und Tofu. Verteile deine Proteinzufuhr gleichmäßig über den Tag, um den Stoffwechsel kontinuierlich anzuregen. Studie: Eine Studie im "American Journal of Clinical Nutrition" zeigt, dass eine erhöhte Proteinzufuhr den thermischen Effekt der Nahrung steigern kann (Quelle). 3. Genügend Wasser trinken Eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr ist essenziell für einen gesunden Stoffwechsel. Wasser hilft, die Verdauung zu unterstützen und Fett effektiver zu verbrennen. Tipps: Trinke mindestens 1,5 bis 2 Liter Wasser am Tag. Ein Glas kaltes Wasser vor jeder Mahlzeit kann den Stoffwechsel zusätzlich ankurbeln. Studie: Eine Untersuchung aus dem "Journal of Clinical Endocrinology and Metabolism" belegt, dass der Konsum von 500 ml Wasser den Stoffwechsel für etwa eine Stunde um bis zu 30% steigern kann (Quelle). 4. Ausreichend Schlaf Schlafmangel kann den Stoffwechsel verlangsamen und die Hormonbalance stören, was Heisshungerattacken und Gewichtszunahme begünstigt. Genügend Schlaf hingegen unterstützt die Regeneration und den Energieverbrauch des Körpers. Tipps: Achte auf 7-8 Stunden Schlaf pro Nacht. Führe eine entspannende Abendroutine ein, um die Schlafqualität zu verbessern. Studie: Eine Studie aus dem "Annals of Internal Medicine" zeigt, dass Schlafmangel die Fettverbrennung um bis zu 55% reduzieren kann (Quelle). 5. Natürliche Stoffwechsel-Booster nutzen Bestimmte Lebensmittel und Getränke können den Stoffwechsel auf natürliche Weise anregen. Dazu gehören: Grüner Tee: Enthält Catechine, die den Fettstoffwechsel ankurbeln. Kaffee: Das enthaltene Koffein kann die Kalorienverbrennung kurzfristig steigern. Scharfe Gewürze: Capsaicin in Chili kann den Energieverbrauch erhöhen. Tipp: Trinke morgens eine Tasse grünen Tee oder Kaffee, um deinen Stoffwechsel in Schwung zu bringen. Studie: Laut einer Meta-Analyse im "International Journal of Obesity" kann grüner Tee den Stoffwechsel um bis zu 4% steigern (Quelle). 6. Stress abbauen Chronischer Stress führt zur Ausschüttung von Cortisol, einem Hormon, das den Fettstoffwechsel hemmen und die Fettablagerung fördern kann. Tipps: Plane täglich 10-15 Minuten für Entspannungstechniken wie Meditation oder Atemübungen ein. Regelmäßige Bewegung hilft ebenfalls, Stress abzubauen. Studie: Eine Studie im "Psychosomatic Medicine" Journal zeigt, dass Stressmanagement-Techniken den Stoffwechsel positiv beeinflussen können (Quelle). 7. Intervallfasten ausprobieren Intervallfasten ist eine beliebte Methode, um den Stoffwechsel zu optimieren. Es kann den Fettstoffwechsel verbessern und die Insulinsensitivität erhöhen. Tipps: Probiere das 16:8-Fasten: 16 Stunden Fasten, 8 Stunden Essen. Vermeide Snacks außerhalb des Essensfensters, um deinen Insulinspiegel niedrig zu halten. Studie: Forschungsergebnisse im "Obesity"-Journal zeigen, dass Intervallfasten den Stoffwechsel anregen und die Fettverbrennung steigern kann (Quelle). Fazit Einen langsamen Stoffwechsel kannst du durch gezielte Maßnahmen wieder auf Trab bringen. Ob durch mehr Bewegung, eine proteinreiche Ernährung oder ausreichend Schlaf – kleine Veränderungen machen oft den größten Unterschied. Finde die Tipps, die am besten zu dir und deinem Alltag passen, und starte noch heute damit, deinen Stoffwechsel anzuregen. Querverweise: Krafttraining und Stoffwechsel: PubMed Protein und thermischer Effekt: American Journal of Clinical Nutrition Wasser und Stoffwechsel: Journal of Clinical Endocrinology and Metabolism Schlafmangel und Fettverbrennung: Annals of Internal Medicine Grüner Tee: International Journal of Obesity Stressmanagement: Psychosomatic Medicine Intervallfasten: Obesity Journal
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Über die Marke NaroVital®
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Wir sind eine deutsche Marke für Nahrungsergänzungsmittel, die einen hohen Wert auf die sorgfältige Auswahl von hochwertigen Inhaltsstoffen legt.
Wir haben es uns zum Ziel gesetzt, Menschen dabei zu unterstützen, ihre Gesundheit und ihr Wohlbefinden zu verbessern. Wir investieren hierfür viel Zeit um bestmögliche Nährstoffkombinationen zu entwickeln und arbeiten hierfür mit einem Team aus Experten zusammen.
Bei der Entwicklung neuer Produkte greifen wir auf neuste Studienerkenntnissen zurück, um unseren Kunden das beste Produkt zu bieten und dies möglichst natürlich und ohne unerwünschte Zusatzstoffe.
Sorgfältig hergestellt in Deutschland
Wir bieten eine breite Palette an hochwertigen Nahrungsergänzungsmitteln an, die speziell auf die Bedürfnisse unserer Kunden abgestimmt sind.
Um sicherzustellen, dass unsere Produkte den höchsten Qualitätsstandards entsprechen, werden alle NaroVital-Produkte unter strengen Richtlinien in Deutschland hergestellt. Dies ermöglicht uns zudem eine möglichst umweltfreundliche Produktion.
Durch die Verwendung natürlicher Zutaten und innovative Herstellungsverfahren sind die NaroVital-Produkte nicht nur wirksam, sondern auch sicher und verträglich. Unsere Produktionsstätte ist Bio-zertifiziert und wie lebensmittelrechtlich notwendig mit dem HACCP Zertifikat ausgezeichnet.
Wir von NaroVital glauben, dass die beste Quelle an Zutaten immer aus der Natur stammt. Wir meiden Tierversuche und verwenden gelatinefreie Kapselhüllen, sodass unsere Produkte auch bestens für Vegetarier und Veganer geeignet sind.